Gesunde Bettdecke

Gesunde Bettdecke

Gesunde Bettdecke

Um den Tag energiegeladen und glücklich zu beginnen, brauchen Sie nur eines: einen erholsamen Schlaf.
Wenn man bedenkt, dass Sie etwa 30 % Ihres Lebens im Schlaf verbringen, sollten Sie diese Zeit so komfortabel wie möglich gestalten.
Damit die restlichen 70 % Ihres Lebens gesund verlaufen, sollten Sie auf die Auswahl von Matratze, Kissen und Bettdecke achten.
Experten empfehlen, Bettdecken oder Decken nicht länger als zehn Jahre zu benutzen.
Bei der Auswahl einer Bettdecke, die Sie wohlig warm umhüllt, sollten Sie auf ihre allergiefreundlichen Eigenschaften, ihre Füllmenge und die verschiedenen Modelle achten.

Worauf sollte man bei der Auswahl einer Bettdecke achten?

Zunächst sollten Sie die Größe Ihres Bettes und die Anzahl der Personen berücksichtigen.
Bettdecken werden in drei Kategorien unterteilt: Einzelbett, Doppelbett und Babybett.
Nachdem Sie entschieden haben, wie viele Personen die Bettdecke nutzen und dies mit Körpergröße und Gewicht in Einklang gebracht haben, sollten Sie auf Ihre Hautempfindlichkeit achten.
Wenn Sie eine empfindliche oder allergische Haut haben, können antiallergische Bettdecken die richtige Wahl sein.
Außerdem sollte man nicht vergessen, dass die dickste Bettdecke nicht automatisch die wärmste ist.
Daher ist es wichtig, die verschiedenen Modelle gründlich zu vergleichen und die Wahl entsprechend zu treffen.

Welche Bettdeckenmodelle gibt es?

  • Wolldecke:
    Das älteste Bettdeckenmodell. Aufgrund ihres hohen Gewichts kann sie die Bewegungsfreiheit einschränken.
    Sie bietet eine sehr hohe Wärmeisolierung und ist besonders für kalte Regionen geeignet.
    In milderen Klimazonen kann sie jedoch zu übermäßigem Schwitzen führen.

  • Daunendecke:
    Eines der bekanntesten und meistgenutzten Modelle.
    Beim Kauf sollte man darauf achten, aus welchem Bereich des Gänsekörpers die Federn stammen.
    Federn aus dem Flügelbereich isolieren weniger, während Daunen aus dem Brustbereich mehr Wärme speichern und gleichzeitig leichter und weicher sind.

  • Baumwolldecke:
    Dank der Fähigkeit, Luft einzuschließen, bietet sie eine sehr gute Wärmeisolierung.

  • Seidendecke:
    Ideal für Menschen mit Allergien oder empfindlicher Haut, da sie hypoallergen ist.
    Sie nimmt kaum Staub auf und ist daher besonders für Asthma- und Bronchitispatienten geeignet.
    Sie ist leicht, weich und atmungsaktiv und kann auch in den Übergangsjahreszeiten gut genutzt werden.

  • Kunstfaser- oder Silikonbettdecke:
    Geeignet für den Frühling oder für warme Wohnungen.
    Sie hält nicht zu warm und verhindert so übermäßiges Schwitzen.

Darüber hinaus gibt es weniger bekannte Bettdeckenarten wie Vliesdecken, Microgel-, Mikrofaser-, Temperaturausgleichs-, Bambus- und Vier-Jahreszeiten-Bettdecken.
Abhängig von Ihrem Budget, dem Klima und den Heizmöglichkeiten Ihres Zuhauses können Sie das passende Modell auswählen und genießen.

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